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Sommerurlaub 2011

Wie jedes Jahr ging es erst einmal zu meiner Oma und meinem Opa nach Meldorf. Oma Inge hat meine Eindrücke niedergeschrieben, das Tagebuch findet Ihr unten...

Meldorf

Fotogalerie: Die schönsten Urlaubsimpressionen

5 Tage Sommerferien in Meldorf

vom 17. Juli . bis 21. Juli 2011

 

Am 8. Juli gab es meine ersten Sommerferien.

Ab August gehe ich in die zweite Klasse.

Das erste Schuljahr habe ich gut hinter mich gebracht.

 

Die erste Ferienwoche verbrachte ich in Gotha. Teilweise im Hort, mit Oma Conny und mit Mama.

 

Am Sonntag, dem 17. Juli brachte mich Papa mit dem ICE von Gotha nach Hamburg Altona.

Um 11.17 Uhr erreichten wir den Bahnhof. Oma und Opa standen auf dem Bahnsteig und nahmen uns freudig in Empfang.

 

Papas Zug fuhr um 12.30 Uhr zurück nach Gotha. Zuerst wollten wir noch Essen gehen, aber keiner hatte Hunger. Papa entschied sich dann Zeitung zu lesen, und wir fuhren mit dem Auto nach Meldorf.

Glücklicherweise hatte Opa einen Parkplatz am Altonaer Bahnhof erwischt.

(Mit seinem TOM TOM kommt er überall hin.)

 

Auf der Rücktour mussten wir wegen eines Unfalls in Hanerau-Hademarschen die Autobahn  verlassen.

Wir fuhren über die Landstraße nach Höhenhörn, um mit der Fähre über den Kanal zu fahren.

Da hatte sich natürlich eine lange Autoschlange gebildet. Wir mussten ca 45 Minuten warten, weil nur 8 Autos auf die Fähre passten.  

 

Um die Zeit zu verkürzen, bin ich mit Oma schon "zu Fuß" mal rüber gefahren.

Es ist immer wieder ein Erlebnis für mich.

 

In Meldorf angekommen, aßen wir zu Mittag.

Vorher kauften wir noch Erdbeeren (die ich selber sauber gemacht und geschnitten habe) und Kartoffeln bei Krogmann ein.

 Das ist ein Bauernhof, wo man auch sonntags einkaufen kann.

 

Danach gingen wir alle Drei in das Hallenbad in  Meldorf.

Das Freibad war auch  geöffnet, aber das Wetter war nicht so gut.

Zuerst ging ich ins Nichtschwimmerbecken, um zu toben.

Danach gingen Oma und Opa ins Schwimmerbecken, und ich hinterher.

Dort schwamm ich dann eine Bahn (mit Unterbrechung.)

 

Opa und ich sprangen dann vom Startblock .Ich tauche zu gerne und schwimme gerne mit dem Kopf unter Wasser.

Ein größeres Mädchen hat mir gezeigt, wie ich den Ring ganz leicht hoch holen kann.  

Sie tauchte  mit dem Kopf nach unten in Richtung Beckenboden und holte den Ring hoch.

 

Das habe ich dann auch geübt, bis es klappte. Opa war natürlich immer dabei und hatte ein Auge auf mich.

Ich war ganz stolz und meine Großeltern auch.

 

Viel Spaß brachte es, Oma und Opa mit den neu angeschafften Spritzpistolen nass zu spritzen. Ich konnte mich weglachen.

 

Danach haben wir uns noch jeder 2 Kugeln Eis aus der Eisdiele Böthern geholt.

Dann gab es Abendbrot. Später sind wir noch eine kleine Strecke mit dem Fahrrad gefahren.

Wir guckten Fernsehen und dann ging es um 22 Uhr ins Bett.

 

 

Am Montag fuhren um 10.07 Uhr wir mit dem Zug - ab Heide/Holstein- nach Hamburg.

Mein Wunsch war, den Fernsehturm zu sehen und zu besteigen.

 

Unser Schleswig-Holsteinticket kauften wir im Meldorfer Reisebüro.

Ich durfte umsonst mitfahren. An diesem Tag unterbrach  die NOB ihren Streik.

 

Wir bekamen einen guten Sitzplatz, allerdings nur einen Zweisitzer.

Opa setzte sich eine Reihe hinter uns.

Zum Mau-Mau spielen, tauschten Oma und Opa die Plätze.

Die größte Spannung für mich war, über die Hochbrücke Hochdonn zu fahren.

Die Zeit im Zug verging schnell. es gab ja viel zu sehen.

 

In Hamburg Altona angekommen, mussten wir zuerst die Toilette aufsuchen.

Dann fuhren wir mit der S-Bahn 21 zum Dammtor Bahnhof.

Von dort aus sahen wir schon den Fernsehturm.

 

Das Wetter war schön. Wir gingen am CCH vorbei.

Dort finden große Konzerte und Veranstaltungen statt.

 

Durch den Park "Planten und Blomen" spazierten wir Richtung Fernsehturm.

Dieser Park wurde vor sehr vielen Jahren sehr schön angelegt und dient der Bevölkerung zum spazieren gehen, verweilen und erholen.

 

Es gibt dort die "Wasserorgel" und sehr hübsch angelegte Teiche, auf denen Enten und Schwäne schwimmen und in den Teichen tummeln sich viele unterschiedliche Fische.

 

Beim Fernsehturm angekommen, mussten wir feststellen, dass der Turm seit Jahren nicht mehr besichtigt werden kann  und oben auch kein "Cafe" mehr betrieben wird.

Wir versuchten noch in die Messehallen zu gelangen, aber alle Türen waren geschlossen.

Nun gingen wir durch den Park zurück, setzten uns auf die Stühle um unser Brot  zu essen und die Enten und Fische zu beobachten.

Danach erreichten wir den   riesigen Spielplatz.

Dort habe ich mich dann eine ganze Weile aufgehalten und vieles ausprobiert. , Oma und Opa waren immer in der Nähe.

 

Danach gingen wir zum Dammtor Bahnhof zurück um mit der U-Bahn  zu den Landungsbrücken zu fahren. Wir wollten noch eine Hafenrundfahrt machen.

Der Hamburger Hafen machte einen starken Eindruck auf mich. Die riesigen Containerschiffe, die Ausflugsschiffe, die Werft usw. bildeten eine herrliche Kulisse.

Es waren viele Menschen am Hafen. Die nächste Rundfahrt begann in 10 Minuten. Wir kauften Karten und bestiegen das Schiff und setzten uns oben auf das Deck.

 

Die Rundfahrt dauerte 1 Stunde. Uns wurde alles erklärt. Ich habe gut zugehört.

 

Danach fuhren wir nach Altona zurück. Ich kaufte mir noch bei Mac Donalds

Pommes usw. Um 17.30 fuhr unser Zug zurück nach Heide.

Der Zug war sehr voll. Wir haben wieder Mau-Mau gespielt.

Ich war ganz lieb und artig.

 

Zum Abendbrot gab es Wurzelschmaus und Putenschnitzel.

Beim Fernsehen entspannte ich mich. Dann ging es ab, ins Bett.

 

Am Dienstag war das Wetter gut und warm, also war eine Fahrradtour durch den Speicherkoog angesagt.

 

Wir fuhren Richtung Deich. Auf der Hinfahrt hatten wir den Wind von vorne. Oma wollte eigentlich wegen mir umkehren, aber ich wollte zum Deich.

Ich fand die erste Bank, auf der wir Picknick machten.

Brötchen, Apfelschorle, Äpfel, Smarties hatten wir mit.

 

Zwei kleine Pausen haben wir auf der Hinfahrt gemacht.

Ich war immer der Erste.

Auf dem Fahrradweg lagen zwei tote Maulwürfe. Ich hatte noch nie welche gesehen. Die hatten so ein schönes Fell.

 

Am Strand  von Elpersbüttel angekommen, setzten wir uns zunächst auf die Bank.

Es war noch Ebbe, aber die Flut kam.

Es waren einige Menschen im Watt. Ich wollte auch ins Watt. Mit Oma.

Opa wollte nicht, weil man im Meldorfer Watt   etwas tiefer einsackt.

 

Wir gingen ins Watt. Ich sah tote Krebse und eine tote Qualle. Die musste ich Opa zeigen und auch den anderen Gästen, die auf der Treppe standen.

 

Oma und ich gingen dem Wasser entgegen. Unsere Füße  versackten im Watt. Ich sah, wie das Wasser in Richtung Deich floss. Die Flut kam ziemlich schnell.

 

Ich hatte viel Freude, im Watt zu sein und alles zu beobachten.

Später kam auch Opa bis zur Treppe mit.

Die Füße waren schwarz, sie gingen schwer zu reinigen.

Am liebsten wäre ich noch länger am Deich  geblieben.

 

Aber es zogen Regenwolken auf. Wir mussten ja noch  11 km zurück fahren.

Wir bestiegen unsere Räder und ab ging die Post. Ich vorneweg.

Teilweise fuhr ich 28 Std./ km

Es war kein Wind. Oma und Opa kamen kaum hinterher.

Eine Pause war nicht vorgesehen.

Trocken erreichten wir Trotzenburg 12.

 

Opa legte sich auf die Liege. Ich legte mir eine Decke auf den Rasen, deckte mich zu und schlief auch ein. Oma, die das Abendessen zubereitete, hatte es gar nicht mitbekommen, dass ich eingeschlafen war.

 

Am Abend kam mein Papa. Ich freute mich sehr.

Oma und ich haben dann noch mit dem Fahrrad für jeden zwei Kugeln Eis von Böthern - auch für Papa und Opa - geholt.

Dann ging ich mit meinem Papa ins Bett

 

Am Mittwoch, fuhr mein Papa ganz früh nach Dänemark. Er weckte mich ganz früh, um mit mir zu frühstücken. Danach ging ich dann wieder mit Oma ins Bett. Geschlafen habe ich nicht mehr.

Wir sind dann nach St. Peter gefahren.

 

Opa kaufte  frische Brötchen und Wurst, packte dann die Kühltasche mit Getränken voll.

Die Strandmuscheln und der Ball , mussten auch mit ins Auto.

Ich saß kaum im Auto, da schlief ich ein.

Wir fuhren bis an den Sandstrand St. Peter-Ording heran, , damit wir unserer Strandgepäck  nicht zu weit tragen mussten.

St. Peter hat 5 Badestellen, von denen drei mit dem Auto angefahren dürfen.

St. Peter-Ording ist stolz darauf, gleich mehrere Besonderheiten aufweisen zu können: Der beliebte Ferienort besitzt den längsten und breitesten Sandstrand an der gesamten Westküste. Diesen zieren die berühmten Pfahlbauten, die bei Film- und Modeproduktionen beliebte Kulisse sind und in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiern.

Zudem weist St. Peter-Ording als einziger Erholungsort an der Nordsee drei gesundheitsfördernde Klimazonen auf und darf die Auszeichnung Nordseeheil- und Schwefelbad führen.

An drei Seiten von der Nordsee umgeben, liegt St. Peter-Ording inmitten der zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärten Wattlandschaft.

 

Es standen schon einige Autos am Strand. Das Wetter war schön. Der Wind blies ein wenig. Ich nahm meinen Rucksack und trug die Strandmuschel.

 

Opa erklärte mir noch, welchen Treffpunkt ich mir merken musste, um unser Auto wieder zu finden.

Dann zogen  wir bepackt los und suchten uns einen Liegeplatz.

Ich buddelte gleich im Sand.

 

Oma und Opa versuchten die zwei Strandmuscheln aufzustellen. Der Wind erschwerte es ganz schön. Es hat aber geklappt.

Auch andere Gäste hatten so ihre Probleme.

Opa beschloss daraufhin, im nächsten Jahr eine stabilere Muschel zu kaufen.

 

Ich nahm meine Strandmuschel gleich in Beschlag und  legte meine Sachen hinein, hängte ein Decke davor und aß mein Brötchen und trank meine Apfelschorle.

Dabei beobachtete ich das Strandleben.

 

 

Dann ging ich mit Oma durch den feinen Sand zum auflaufendem Wasser.

Ich ging bis zu den Knien ins Wasser und genoss über die Wellen zu springen.

 

Später ging Opa zweimal mit mir baden. Es war sehr schön, wir haben viel Spaß gehabt. Am liebsten würde ich ja weiter ins Wasser reingehen, aber Opa hielt mich zurück.

 

Das Wasser war schnell da. Da die Priele zuerst voll Wasser laufen, muss man aufpassen, dass man die Sandbank davor, schnell verlässt.

 

Erst  wenn die  Sandbank überflutet ist, sollte man baden gehen, wenn man sich nicht so auskennt.

 

Danach spielten wir mit dem Ball, kauften Eis und buddelten mit den Händen im Sand.

 

Gegen 15 Uhr verließen wir dann den Strand, es zogen Wolken auf, es wurde etwas kälter.

Sandig, wie wir waren, stiegen wir ins Auto.

 

Zu Hause angekommen, duschte ich mich von ganz alleine. Opa befreite das Auto vom Sand, Oma schüttelte alles  aus und füllte die Waschmaschine.

 

Um 17.30 Uhr waren wir mit Freunden von Oma und Opa zum Essen verabredet. Wir trafen uns in Bargenstedt, im "Gasthaus König".

Die Erwachsenen aßen Matjes, ich bekam Nudeln und Oma Sauerfleisch.

 

Dann habe ich vor dem Gasthaus mit Amelie (2 Jahre) gespielt. Sie ist die Enkelin von Heidi und Ulli Mehlert. Es war aber immer ein Erwachsener dabei.

 

Dann rief Olli über Handy an. Er wollte Niklas gegen 20 Uhr  bringen, weil wir am Donnerstag gemeinsam zu den Karl-May-Festspielen nach Bad Segeberg wollten.

Mit einer Portion Eis, kamen Olli und Niklas bei uns  an, und freuten sich, mich zu sehen.

Julius nutzt das Sommerferien-Ticket aus und fährt mit seinen Freunden täglich nach Sylt. Er fährt ja vom 22. bis zum 28. Juli mit zu uns nach Gotha. 

 

Als Olli wieder nach Hause fuhr, stiegen Niklas und ich noch aufs Fahrrad.

Da es schon spät war, fuhren wir unsere  Runden auf dem Aldra Gelände.

 

Niklas und ich hatten ganz schön Tempo drauf. Oma musste uns oft ermahnen, nicht so zu rasen.!!!

 

Dann verspürte Niklas Hunger. Die Uhr war 22.30 Uhr. Opa war schon im Bett.

Oma hatte Hühnersuppe im Kühlschrank.. Da bekam ich auch wieder Hunger,

Und so aßen Niklas und ich im Gartenhaus, bei Licht und angenehmer Temperatur unsere Suppe mit Maggi.

Dann kam Opa auch noch dazu und wir haben noch etwas geplaudert.

Ich war glücklich, dass Niki da war.

 

Nachdem die Bettenfrage geklärt war, gingen wir ins Bett.

Ich schlief im Computerzimmer, Niklas nebenan, Oma und Opa in ihren Betten.

Es wurde sehr spät!!

 

Am Donnerstag erwachte ich gegen 8.00 Uhr.

Niklas schlief noch.

Opa rief in Bad Segeberg an und wollte Karten für die Karl-May-Festspiele vorbestellen.

Das ging aber nicht, Das kann man nur einen  Tag vor der Vorstellung machen.

 

Da das Wetter gut war, entschlossen wir uns nach Bad Segeberg zu fahren, in der Hoffnung, noch gute Karten zu bekommen.

 

Opa holte wieder alles ran, schmierte Brötchen usw.

Niklas wurde aus dem Bett geschmissen, er hätte gerne noch weiter geschlafen, aber wir mussten ja gegen 13 Uhr die Karten kaufen.

 

Nach einem guten Frühstück fuhren wir dann gegen 10 Uhr los.

Niki setzte sich zu mir.

Ich hielt den Flyer von den Karl-May-Festspielen in der Hand und schaute ihn mir genau an.

In diesem Jahr wurde der "Ölprinz" mit Erol Sander aufgeführt.

Niki hörte Musik und las in einem Buch. Ab und zu unterhielten wir uns.

Dann schlief ich auch wieder ein.

 

In Bad Segeberg angekommen, parkte Opa sein Auto wieder dort, wo er seit vier Jahren parkt. In der Nähe vom Kalkberg. Ich kenne den Standort  ja schon.

Vor zwei Jahren war ich mit Papa, Oma und Opa dort.

Im letzten Jahr mit Mama und Papa.

 

Wir gingen zu den Vorverkaufsstellen und kauften vier Karten im Block H.

 

Da wir noch Zeit hatten, schlug Niklas vor, die Kalkberghöhle zu besichtigen.

Wir hatten Glück, die Führung sollte in wenigen Minuten beginnen.

In der Höhle überwintern tausende von Fledermäusen.

In der Höhle betragen die Temperaturen nur 9 Grad. Für Menschen, die Probleme mit den Bronchien haben, ist diese feuchte Luft sehr gesund.

 

Die Führung , die nur eine Wegstrecke von 300 m hatte,  hat mir gut gefallen, nur war es manchmal sehr dunkel, aber ich hatte Oma, teilweise auch Niklas an der Hand.

Manchmal tropfte Wasser von den Wänden und die Gänge waren teilweise rutschig.

 

Nach der Führung bestiegen wir noch den Kalkberg, der schon abgesperrt war, weil die Vorführung in einer Stunde beginnen sollte.

Es waren noch einige Leute auf dem Berg. Die  letzten 10 Meter schafften wir  nicht mehr, weil die Aufseher uns zurückschickten.

 

Vom Kalkberg aus sieht man die Kulisse der Festspiele sehr gut von vorne und hinten.

 

Wir gingen zum Auto und aßen Brötchen usw. Pommes wollten wir noch nicht.

Dann packten wir unsere Getränke ein, nahmen unsere Decken und gingen zum Eingang. Um 14 Uhr war Einlass.

 

Diese Vorstellung war nicht ausverkauft. Es sind  7.500 Plätze vorhanden.

Ich denke, 6000 Plätze waren besetzt. Die Leute strömten nur so herein.

Es waren ganz viele Familien dort. Die Sonne schien zunächst. Später wurde es etwas bewölkt.

Die Vorstellung hat mir gut gefallen. Sie war ganz lustig. Action, war auch dabei. Niki und ich kauften uns Getränke und Pommes, in der Waffel.

Um 17 Uhr war die Vorstellung beendet.

Wir gingen zum Auto und fuhren nach Hause.

 

Papa kam aus Dänemark zurück, kehrte noch bei Olli und Tina ein um zu grillen und um Julius abzuholen, der ja mit nach Gotha fährt.

 

Gegen 20 Uhr trafen sie dann ein. Ich freute mich auf meinen Papa und Julius.

Dann sind Julius, Oma und ich mit Fahrrad zur Eisdiele Böthern gefahren, um Eis zu holen.  Ich fahre gerne mit dem Fahrrad.

 

Dann gingen Papa und ich ins Bett, die anderen blieben noch eine Stunde länger auf.

Am Freitag mussten wir schon um 6.00 Uhr aufstehen.

Niklas blieb liegen. Nach dem Frühstück wurde die Tasche gepackt.

Papa verstaute das Gepäck im Auto, Julius stieg zu mir nach hinten ins Auto.

Nun freue ich mich wieder auf meine Mama.

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